Wie lernt man schlafen?
Der Grund dafür liegt vor allem im Schlafrhythmus. Der ist bei einem Baby komplett anders als bei größeren Kindern und Erwachsenen. Außerdem ändert er sich im ersten Jahr ziemlich oft.
Kein Wunder also, dass sich jede Elterngeneration aufs Neue die gleichen Fragen stellt:
NUK will dem Schlaf auf die Schliche kommen. Denn mit Verstehen fangen gute Nächte an.
Wie kommst du zur Ruhe?
Keine Idee, was zu einer schönen Abendroutine dazugehört? Hier die besten Inspirationen für einen guten Start in die Nacht.
Besonders schön für die Kleinsten:
Vorsingen
Eine Babymassage
Die Spieluhr aufziehen
Die Hand auf das Baby legen
Pucken
Das feste Einwickeln in eine Deck
wirkt bei manchen Kinder wahre
Wunder zum Runterkommen.Ein Bilderbuch anschauen
Baby-Yoga
Schon mal Yoga probiert?
Zusammen mit dem Baby
ist es noch schöner und für
Groß und Klein herrlich entspannend.
Toll für die etwas Größeren:
Kuscheln
Das Lieblingskuscheltier mitnehmen
Gemeinsam das Nachtlicht einschalten
Eine Gutenachtgeschichte lesen
Am Fenster noch mal frische Luft schnappen
Ein Hörspiel hören
Ein Körnerkissen mit Lavendel
Was hilft beim
Einschlafen?
Einschlafen ist schwieriger, als es klingt. Die gute Nachricht: Früher oder später klappt es. Bei allen. Nur wie, das muss leider jede Familie für sich selbst rausfinden. Unser Tipp: Die richtigen Rahmenbedingungen können den Unterschied machen.
Für die ganz Kleinen:
Im ersten Jahr ist die Nacht für die meisten Eltern eine echte Herausforderung. Erst mit etwa 3 Monaten stellt sich bei Babys so etwas ähnliches wie ein Tag-Nacht-Rhythmus ein. Vor dem sechsten Monat sind die meisten Kinder so oft hungrig, dass die Nacht regelmäßig unterbrochen wird. Erst etwa zum ersten Geburtstag nähert sich der Schlafrhythmus dem der Eltern an.
In dieser Zeit hilft …
Die richtige Einstellung:
Jedes Kind ist anders. Das eine schläft nur auf dem Arm ein ... Das andere hört gern, wenn Papa singt ... Das eine sucht immer wieder die körperliche Nähe – das andere liebt sein eigenes Bettchen ... Auch wenn's manchmal schwerfällt: Eltern tun gut daran, sich auf die Bedürfnisse und den natürlichen Rhythmus ihres Kindes einzustellen. Das macht nicht nur die Eltern entspannter, sondern auch die Nacht.
Die richtigen Helfer:
Den Namen Beruhigungssauger trägt der Schnuller ganz zu Recht. Denn immer dann, wenn das Baby Schwierigkeiten hat, zur Ruhe zu kommen, kann er wertvolle Dienste leisten. Zum Beispiel, wenn das Saugbedürfnis noch nicht befriedigt ist. Gerade wenn es ins Bett gehen soll, kann der Schnuller dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und schließlich auch einzuschlafen.
Treuer Begleiter, auch im Dunkeln:
der Signature Schnuller
mit Leuchteffekt.
Neugier geweckt? Mehr erfahren >>Für die Größeren:
Ein einjähriges Kind hat schon einen Schlafrhythmus, der dem der Eltern wesentlich ähnlicher ist als der Baby-Rhythmus. Trotzdem kommt es auch nach dem ersten Geburtstag immer wieder vor, dass Eltern es mit einem kleinen Nachtgespenst zu tun bekommen.
In dieser Zeit hilft …
Das richtige Vorher:
Ein Tag mit viel Bewegung, viel frischer Luft, vielen Gelegenheiten für eigene Erfahrungen – all das ist die schönste und verlässlichste Vorbereitung auf eine gute Nacht.
Das richtige Drumherum:
Das Schlafzimmer lüften, abdunkeln, störende Geräusche aussperren und darauf achten, dass die Raumtemperatur 18 °C nicht übersteigt. So schafft man eine Atmosphäre, in der es leichter fällt, in den Schlaf zu finden. Ein Nachtlicht macht nicht nur die Orientierung sicherer, sondern gibt dem Raum auch das gewisse Mehr an Gemütlichkeit.
Treuer Begleiter, auch im Dunkeln:
Der Signature Schnuller
mit Leuchteffekt.
Neugier geweckt? Mehr erfahren >>Wie schaffen wir es,
dass du durchschläfst?
Durchschlafen ist aus biologischer Sicht ein Sicherheitsrisiko. Deshalb hat es die Natur so eingerichtet, dass niemand nachts durchschläft! Babys nicht – und Erwachsene auch nicht. Nur schlafen geübte Schläfer in der Regel sofort wieder ein und erinnern sich am Morgen nicht mehr an ihre Wachphasen. Grundsätzlich aber verläuft „Schlafen“ immer nach einem Auf und Ab aus schlafen, aufwachen, Lage checken, Beruhigen und wieder einschlafen. Fast wie auf einer Achterbahn ...
Das „Problem“ ist bloß, dass die Schlafachterbahn eines wenige Monate alten Kindes andere „Aufs“ und „Abs“ hat als die Schlafachterbahn der erschöpften Eltern. Für alle, die genauer verstehen möchten, wie der Schlaf eines 3–9 Monate alten Babys aussieht, empfiehlt sich eine Fahrt auf der Babyschlaf-Achterbahn