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„Damit sind wir alle aufgewachsen. Und nun Du.“

60 Jahre Inspiration – NUK feiert Jubiläum

60 Jahre Inspiration – NUK feiert Jubiläum

60 Jahre ist es her, dass die ersten NUK Produkte auf den Markt kamen. Vieles hat sich seit dem geändert – geblieben jedoch ist das Bedürfnis von Babys nach Geborgenheit und Liebe. Und der Wunsch von euch, liebe Eltern, ihnen den besten Start ins Leben zu ermöglichen. Dabei möchte NUK euch heute, morgen und in Zukunft unterstützen!

Das Jubiläumsjahr steht unter dem Motto #inspiriertvondir – denn was könnte inspirierender sein, als das Leben mit einem Baby und all seinen Wundern, Verrücktheiten und Momenten voller einmaligem Zauber?

Sechs Jahrzehnte, in denen viel passiert ist – wie im richtigen Leben auch. Die Geschichte von NUK ist lang und spannend: Sie reicht von der Idee, einen natürlichen, kiefergerechten Sauger zu erfinden, bis hin zur Spezialisierung auf die unterschiedlichsten Lebensbereiche von Babys und Kindern. Erfahre, wie NUK zusammen mit Medizin, Wissenschaft und Gesellschaft daran gearbeitet hat, über 60 Jahre hinweg alleine in Deutschland mehr als 50 Millionen Kinder und deren Eltern zu begleiten. Jedes Jahr und jede Generation hat das NUK Wissen geprägt und uns zu einem einzigartigen Erfahrungsschatz verholfen. Hier bekommst du einen kleinen Einblick in die Markenhistorie – viel Spaß!

1950er Jahre

Wirtschaftswunder und Babyboom.

1950er Jahre

In den 1950er Jahren hatten wir Deutschen mit dem Wirtschaftswunder alle Hände voll zu tun. Zur Entspannung legte man auf den ersten Fernreisen die Beine hoch, sah sich romantische Kinofilme an oder schwang die Hüften zum Rock’n’Roll. In diesem Jahrzehnt der jungen Bundesrepublik war eben Körpereinsatz gefragt – es gab viel zu tun, und technische Errungenschaften waren noch nicht weit verbreitet.

1950er Jahre

Eine Erfindung von NUK bringt große Veränderungen.

1950er Jahre

Mit dem Babyboom der 1950er Jahre wuchs auch der Bedarf an besseren Babyartikeln. Stillen galt als unmodern, man zog Kinder mit der Flasche groß. Viele Kinder nuckelten am Daumen oder stillten den Saugreflex notdürftig mit zusammengerollten Tüchern. Die Folgen waren oft dramatisch: Zahnfehlstellungen, Karies und Sprachstörungen. Die Zahnmediziner Prof. Dr. Wilhelm Balters und Dr. Adolf Müller erkannten schon Ende der 1940er Jahre, dass mit der Brust gestillte Babys wesentlich seltener Fehlstellungen entwickelten und erforschten deshalb den Saug-, Trink- und Stillprozess. Sie erfanden daraufhin die erste asymmetrische Saugerform, die dem physiologischen Stillvorgang an der Mutterbrust nachempfunden wurde. „Natürlich Und Kiefergerecht“ nannten sie diese Form, nach der auch heute noch NUK Trinksauger und Schnuller hergestellt werden.

Die Verbraucher standen zunächst ratlos vor den asymmetrischen NUK Saugern, weil ihnen schlicht Informationen zum neuen Produkt fehlten. NUK reagierte darauf und besuchte Kliniken und Hebammen, um das medizinische Konzept und die Vorteile der Sauger zu erklären. Gleichzeitig stieg das allgemeine Interesse an der Zahngesundheit und so dauerte es nicht lange, und man sah NUK Schnuller und Trinksauger in immer mehr glücklichen Babymündern. Fast jeder kennt Babyfotos von den eigenen Eltern oder Verwandten mit dem schlichten, weißen NUK-Schnuller im Mündchen. Ende der 50er Jahre war die Marke NUK schon fast jeder Mutter ein Begriff.

1960er Jahre

Aufbruch und kalkulierbare Familienplanung.

1960er Jahre

In den 1960er Jahren lag ein ganz besonderer Zauber in der Luft. Beatles, Minirock, Mondlandung, Emanzipation – das Leben wurde bunt, lebenslustig, anders. Für viele Veränderungen in diesem Jahrzehnt sorgte die moderne Technik und brachte bedeutende Durchbrüche, die bis heute andauern – hörbar, sichtbar, spürbar.

1960er Jahre

Ein größeres NUK Sortiment als Antwort auf steigende Ansprüche und neue Familienplanungen.

1960er Jahre

Der Fortschritt veränderte auch die Kindererziehung, Kinderpflege und die Kinderplanung. Ab 1961 war die „Pille“ in Deutschland erhältlich. Eine Neuheit, die nicht nur die Familienplanung beeinflusste, sondern auch die Rolle der Frau wesentlich veränderte. Die Gesellschaft wandelte sich:

Frauen konnten Schwangerschaften jetzt planen und den Kinderwunsch steuern. Viele konzentrierten sich zuerst auf Ausbildung und Beruf und nahmen sich danach Zeit für ihre Mutterrolle.
Ein Kind zu bekommen wurde mehr und mehr eine bewusste Entscheidung. Damit veränderten sich die Anforderungen und auch der Anspruch an Fürsorge, Pflege und Versorgung der Babys und Kinder.

Die Einmalwindel wurde erfunden und der neueste Kinderwagen zum Prestigeobjekt.
Die Medizin entwickelte sich ebenfalls weiter, ab 1967 gab es die ersten Ultraschallgeräte. Und auch in Sachen Babynahrung gab es Neues: Aus Milchpulver konnte vollwertige Babynahrung hergestellt werden.
Vor allem für Mütter eine praktische Erfindung, die NUK vor neue Aufgaben stellte: Das Milchpulver ließ sich nur schwer in die bis dato üblichen, enghalsigen Flaschen füllen. NUK reagierte prompt und brachte eine Flasche mit weiterer Öffnung auf den Markt. Kurz darauf folgte der Schraubverschluss, der endlich tropffreies Schütteln und Transportieren der Babynahrung ermöglichte und jungen Müttern so einiges leichter machte. NUK blieb weiterhin am Puls der Zeit und konnte durch den Einsatz von flüssigem Latex schneller kiefergerechte Trinksauger produzieren und damit auf die ständig steigende Nachfrage reagieren.

1970er Jahre

Soziale Bewegungen und individuelle Entfaltung.

1970er Jahre

Die 1970er Jahre waren ein außergewöhnliches Jahrzehnt. Dafür sorgten nicht nur Flower-Power, Schlaghosen, Discosounds und eine wachsende Vielfalt der Lebensentwürfe, sondern auch soziale Bewegungen, die überall aus dem Boden sprossen. Die Geschichten, die sich um dieses Jahrzehnt ranken, sind größtenteils auf diesen sozialen Bewusstseinswandel zurückzuführen: Man nahm sich und seine Umwelt bewusster wahr und besann sich auf die natürliche Entfaltung.

1970er Jahre

Die natürlichen Prinzipien der NUK-Produkte passen perfekt zu den neuen Selbstverständlichkeiten.

1970er Jahre

Das galt auch für das Bild vom Säugling. Babys wurden jetzt stärker als eigenständige Persönlichkeiten gesehen, die von Anfang an mit ihrer Umwelt kommunizieren und Empfindungen und Erinnerungen haben. Die Gefühle der Babys rückten damit in das Zentrum von Eltern, Medizinern und Gesellschaft. Die Frauen entbanden nicht mehr zu Hause, sondern in einer Klinik.
Hier verbesserte man das Angebot für Schwangere, Kinder und Eltern deutlich. NUK besuchte Ärzte, Schwestern und Hebammen in Krankenhäusern, um mit ihnen zu sprechen und sie zu beraten – und um sich inspirieren zu lassen. Mit Erfolg: 1971 führte NUK den weltweit ersten Einwegsauger für Flaschen ein. Trinksauger und Schraubring waren bereits vormontiert und – in Kliniken besonders wichtig – vordesinfiziert und einzeln hygienisch verpackt. Weitere medizinische Spezialprodukte, wie Sauger für besondere Ansprüche, entstanden aus der engen Zusammenarbeit mit dem Klinikpersonal.

Mitte der 1970er-Jahre wurde das sogenannte „Rooming in“ in deutschen Krankenhäusern populär: Mütter durften ihre Baby jetzt mit in ihre Zimmer nehmen – die Neugeborenen wurden nicht mehr nur in Säuglingsstationen betreut. Auch NUK wollte Babys und Eltern optimale Versorgung bieten und baute die Beratung in Kliniken weiter aus.

Die Rückbesinnung zur Natur führte auch zu einer Renaissance des Stillens in den eigenen vier Wänden. Um diese Art der natürlichen und innigen Ernährung des Babys zu unterstützen, bot NUK nun auch Stillprodukte wie Brusthütchen an, die die beanspruchten Brustwarzen schützen sollten. Die größte Innovation von NUK in diesem Jahrzehnt hatte aber mit Luft zu tun: Dank der Erfindung des Ventilsaugers 1979 entstand beim Trinken im Inneren der Flasche kein Vakuum mehr. Dadurch schluckten Babys beim Trinken weniger Luft und bekamen seltener Bauchweh.

Und weil erfolgreiche Trends einfach um die Welt gehen, gab es NUK-Produkte Ende der 1970er Jahre schon in über 48 Ländern.

1980er Jahre

Neue Deutsche Welle und grelle Mode.

1980er Jahre

Die 1980er Jahre brachten nicht nur 99 Luftballons, sondern auch die ersten Heimcomputer, kreischende Farbkombinationen, neue Fernsehsender, Schulterpolster und den Mauerfall in Berlin. Eine wirklich bunte Mischung: Die 1980er Jahre waren geprägt von zahlreichen Veränderungen, von denen viele gleichzeitig passierten. Also war es kein Wunder, das die Welt nach diesen zehn Jahren ganz anders aussah als davor – politisch, ästhetisch und auch, was Babys betraf.

1980er Jahre

Viel Farbe und ein farbloser Kunststoff.

1980er Jahre

Damals war es ein echtes Wunder: Am 16. April 1982 kam in Erlangen – dank künstlicher Befruchtung – Deutschlands erstes „Retortenbaby“ auf die Welt. Jetzt konnten nichterfüllte Kinderwünsche verwirklicht werden. Und während zum ersten Mal seit den 1960er Jahren die Geburtenzahlen wieder stiegen, sorgte Vater Staat dafür, dass das Elternwerden leichter fiel. Mit dem Erziehungsurlaub, der früher Mutterschaftsurlaub oder Babyjahr hieß, konnte die junge Mutter nach einem Jahr wieder in ihren Job zurückzukehren.

Auch für Babys gab es tolle Neuerungen: Noch stärker als in den Jahrzehnten davor war das Ziel, Babys und Müttern den Alltag zu erleichtern. Die ersten Babyphones kamen auf den Markt, und zusammen mit verbesserten Kindersitzen wurde insgesamt die Sicherheit für Kinder erhöht.

Unter dem Motto „Ein Stück Mutterliebe“ legte sich auch NUK noch mehr für Babys und Eltern ins Zeug: Als Pionier für natürliche und babygerechte Produkte übertrug NUK seine Erfahrungen auf andere Lebensbereiche. Stillen wurde – wie noch heute – empfohlen, Stilleinlagen und elektrische Milchpumpen machten die natürliche Ernährung für Mütter und auch Babys leichter. NUK entwickelte auch andere Produkte, die dringend gebraucht wurden: Babyzahnbürsten, Beißringe, die das Zahnen linderten und spezielle Töpfchen. Gemeinsam mit Experten entwickelt, wird 1985 der Vaporisator zur praktischen Dampfdesinfektion eingeführt. NUK wuchs auch in einen ganz neuen Produktbereich hinein: „Silicon Valley“ boomte in den USA und der neue Superstoff Silikon fand seinen Weg zu NUK. Er sorgte für eine Schnullerevolution: Jetzt gab es den Silikonschnuller und damit eine Alternative zum Latexschnuller.

Nicht nur die Mode wurde quietschbunt, Autos farbenfroh und Accessoires poppig, auch NUK tauchte seine Produkte in neue Farben. Dank neuer Drucktechnologien konnten jetzt viele Produkte in bunten Designs hergestellt werden. So lag NUK – wieder einmal – absolut im Trend.

1990er Jahre

Bewegende Erkenntnisse und elektrisierende Technik.

1990er Jahre

In den 1990ern setzte sich der Fortschritt noch rasanter durch: Das World Wide Web – oder kurz Internet - elektronische „Techno“-Musik und Mobiltelefone wurden erfunden. Höher, weiter, schneller wurde das Motto in diesem Jahrzehnt.

Gleichzeitig beschäftigte sich die Wissenschaft noch intensiver mit Babys und Kindern. Langzeitstudien und neue Forschungsergebnisse fanden heraus, dass Babys sehr früh auf ihre Umwelt reagieren und die Interaktion auch Einfluss auf ihre Entwicklung hat. Das war der Startschuss für unzählige pre- und postnatale Förderprogramme. Klassische Musik sollte bei Ungeborenen Wohlgefühl und Intelligenz steigern, Spielzeuge das frühkindliche Lernen fördern. Aber auch für Mütter ließ man sich einiges einfallen: Der Anspruch auf einen Kindergartenplatz wurde gesetzlich festgelegt und dank elektronischer Medien wurde der klassische Arbeitsplatz flexibler. Immer mehr Mütter konnten Beruf und Familie besser kombinieren.

1990er Jahre

Den 90ern brachte NUK „mitwachsende“ Sauger und getigerte Enten.

1990er Jahre

Die neuesten Erkenntnisse der Anthropologie (Lehre vom Menschen) ergaben, dass bei einem Schnuller oder Trinksauger nicht nur die kiefergerechte Form, sondern auch die optimale Größe wichtig ist. NUK reagierte umgehend: Mit dem weltweit ersten „mitwachsenden“ Größenkonzept für Trink- und Beruhigungssauger, das den wichtigsten Entwicklungsphasen entspricht: für ganz kleine Babys zwischen 0-6 Monaten, für Babys ab 6 Monaten und Schnuller auch für Kinder ab 18 Monaten.

NUK hatte in den 90ern noch mehr gute Ideen: 1998 kam ein auslaufsicherer Trinkbecher auf den Markt, der Kindern half, früh selbstständig trinken zu lernen.
Aber auch bestehende NUK Produkte wurden durch neue Qualitätssicherungsprozesse, Techniken und Innovationen weiter entwickelt.
Ganz nach dem Motto „Das Leben verstehen“ gewann NUK in den 90ern zum ersten Mal auch bewusst das Herz von Kindern: Beliebte und sympathische Charaktere wie JANOSCH oder Snoopy zierten Flaschen, Schnuller und weitere NUK Produkte. 1998 gab es NUK endlich auch online und konnte Eltern erstmals rund um die Uhr Produktinformationen und praktische Tipps liefern.

2000er Jahre

Neue Ideen für alte Traditionen.

2000er Jahre

Die 2000er Jahren brachten eine neue Sprache: Wissen wird seitdem gegoogelt, Freunde werden geadded, Produkte werden geordert, Persönliches wird geshared und man ist eigentlich immer „online“. Google, Facebook, Amazon, iPhone und Co verändern den Alltag.

Ein Schlagwort des neuen Jahrhunderts war auch der „demographische Wandel“. Die Frage „Kind oder Karriere?“ beschäftigte die ganze Gesellschaft, da die Geburtenrate drastisch sank. Die neuen Mütter wollten Kind UND Karriere! Die moderne Frau war nicht mehr nur Mutter, sondern erfüllte weitaus mehr Rollen. Junge Familien wollten ihr Glück genießen, aber auf nichts verzichten. Die Rollenverteilung musste – mal wieder – neu definiert werden. 2001 wurde aus dem „Erziehungsurlaub“ die „Elternzeit“ und gab Eltern die Möglichkeit, sich auch gemeinsam freistellen zu lassen. Seit 2007 bekommen Mütter oder Väter in Elternzeit außerdem ein einkommens-abhängiges Elterngeld. Über Kinder und Babys wusste man jetzt eine Menge – und musste die Erkenntnisse auf den neuen, modernen Familienalltag übertragen.

2000er Jahre

Mit der Jahrtausendwende brachte NUK praktische Lösungen für den Wandel im Familienalltag.

2000er Jahre

NUK nahm sein Motto „Das Leben verstehen“ noch wörtlicher und wurde wieder einmal  zum Vorreiter. Im Laufe der 2000er Jahre entstanden zahlreiche Produkte, die das Leben von Kindern, aber auch Eltern gesünder und besser gestalten.
Clevere Ideen waren dabei genauso entscheidend wie medizinische Erkenntnisse. 2003 war das Geburtsjahr des kombinierbaren Flaschen- und Saugersystems „NUK FIRST CHOICE“. 2006 startete das Mund- und Zahnpflegeprogramm „NUK Oral-Care“ für eine gesunde und hygienische Oralentwicklung. 2007 kam der NUK Genius Schnuller in die Babyregale; seine optimierte Saugerform bündelte alle wissenschaftlichen Erkenntnisse, die NUK bis dahin gesammelt hatte. 2010 betrat NUK dann komplett neues Terrain: Mit dem NUK Spülreiniger, der Babyflaschen, Sauger und Schnuller einfach sauberer reinigt. Am Ende des ersten Jahrzehnts gab es also viele neue Produkte, die perfekt zum dynamischen und flexiblen Leben mit Kindern im neuen Jahrtausend passen.

2010er Jahre

Immer ganz nah dran, um das Leben zu verstehen.

2010er Jahre

Die 2010er Jahre begannen genauso wie die letzten sechs Jahrzehnte: mit neuen Kindern. Die Ansprüche an babygerechte, natürliche Produkten ändern sich aber ständig – jede Generation hat andere Bedürfnisse.

2010er Jahre

Auch in diesem Jahrzehnt startet NUK gleich mit neuen Innovationen.

2010er Jahre

2011 brachte NUK ein Programm auf den Markt, das das junge Leben wieder einmal leichter macht: die neuen Easy Learning 1-2-3 Becher mit Auslaufschutz. Mit ihnen lernen die Kleinen selbstständiges Trinken – Schluck für Schluck und kinderleicht. Als weitere Innovation und sogar Weltneuheit präsentiert NUK 2012 den NUK Thermo Light: ein Babykostwärmer, der Babynahrung schonend und hygienisch mit Hilfe von Lichttechnologie erhitzt und dabei ganz ohne Wasser auskommt.

Noch im selben Jahr erscheint NUK First Choice+, die neue Trinksauger-Generation für entspanntes Trinken wie an der Mutterbrust. An dieser Entwicklung haben nicht nur Mediziner und Hebammen mitgewirkt, sondern auch Mütter, die am besten wissen, wie die ideale Trinkflasche sein muss.

Mit tollen neuen Produkten zum Essenlernen, einem ganz neuen Schnuller und mit neuen Reiniger- und Pflegeartikeln hat NUK sich schon wieder eine Menge einfallen lassen, um das Leben für Kinder und Eltern noch leichter zu machen. Das Jahrzehnt ist noch jung – und wir von NUK sind gespannt, welche guten Ideen es noch bringt!

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